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Welche Nebenwirkungen hat Melatonin und was sollte man darüber wissen?

Welche Nebenwirkungen hat Melatonin und was sollte man darüber wissen?Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird. Es reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus und hilft bei der Ein- und Durchschlafunterstützung. Es ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

Wie sicher ist die Einnahme von Melatonin?

Melatonin gilt als sicher, wenn es kurzfristig eingenommen wird. Es sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt, wenn es in der empfohlenen Dosis verwendet wird.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Melatonin auftreten?

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Erbrechen
  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Verwirrung
  • Reizbarkeit
  • Alpträume
  • Müdigkeit am Tag nach der Einnahme

Bei der Einnahme von Melatonin können auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. Es ist daher wichtig, vor der Einnahme von Melatonin einen Arzt zu konsultieren. Schwangere und stillende Frauen sollten Melatonin nicht einnehmen.

Welche Dosierung wird empfohlen?

Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt 0,5 bis 5 mg pro Nacht, etwa 30 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen. Kinder sollten Melatonin nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen.

Fazit:

Melatonin kann eine effektive Ergänzung sein, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren und den Schlaf zu verbessern. Wie bei jeder Ergänzung ist es jedoch wichtig, die empfohlene Dosis einzuhalten und sich an einen Arzt zu wenden, um sicherzustellen, dass es sicher für die individuelle Verwendung ist.

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